Du willst dich einfach wieder gerade fühlen. Nicht ständig das Gefühl haben, dass irgendwas in dir klemmt,
zieht oder aus dem Takt geraten ist.
Aber du spürst’s bei jedem Schritt. Beim Stehen, beim Sitzen, beim Sport. Irgendwo zwickt’s immer.
Und je länger das so geht, desto mehr nervt es – körperlich und mental.
Stell dir deinen Körper wie ein Mobile vor – wenn du unten eine Ecke verdrehst, fängt alles oben an zu wackeln.
Ein Beckenschiefstand wirkt sich genau so aus:
Dein Körper versucht ständig auszugleichen. Und das macht er mit Muskelspannung, Verschiebung von Wirbeln, Veränderung der Haltung – und irgendwann mit Schmerz.
Ein schiefes Becken kann:
• Deine Beinlänge scheinbar verändern
• Deine Wirbelsäule in eine Schieflage bringen
• Verspannungen im Rücken, Nacken und sogar Kiefer auslösen
• Dein Nervensystem in Daueralarm versetzen
Und das alles passiert nicht „von heute auf morgen“, sondern schleicht sich ein – bis du irgendwann merkst: „Irgendwas stimmt hier nicht.“
Ein Beckenschiefstand ist selten einfach nur „schlecht gestanden“.
Häufige Ursachen sind:
• Blockaden im ISG (Kreuz-Darmbein-Gelenk) – ein Gelenk, das oft übersehen wird, aber eine Schlüsselrolle spielt
• Fehlstellungen in Lendenwirbeln – vor allem die Lendenwirbel L4/L5 arbeiten oft zu viel oder zu wenig
• Muskelungleichgewichte – z. B. durch einseitige Belastung beim Sitzen, Gehen oder Sport
• Alte Verletzungen oder Narben – z. B. nach einem Sturz, einem Kaiserschnitt oder einer OP
• Stress – ja, auch psychischer Druck kann sich körperlich im Becken „festsetzen“
Fazit:
Das schiefe Becken ist nicht die Ursache – sondern die Folge.
Und genau da setzen wir an.
Vielleicht kommt dir das bekannt vor:
Du stehst vorm Spiegel – und merkst, dass deine Hüfte oder Schulter
nicht auf einer Linie ist.
Du trägst das Gewicht immer nur auf einem Bein.
Dein Rücken zieht auf einer Seite mehr als auf der anderen.
Beim Laufen fühlt sich alles irgendwie „unrund“ an.
Du hast das Gefühl, dein Körper läuft im Schräglage-Modus.
Und das geht nicht nur auf den Rücken – sondern auch aufs Gemüt.
Denn ständig im Ausgleich zu sein, macht müde. Innerlich und äußerlich.
Kein Hokuspokus, kein Einrenken auf Verdacht.
Sondern gezielte Maßnahmen, die den Körper ganzheitlich betrachten.
• Amerikanische Chiropraktik: gezielte Justierung von LWS, ISG und umliegende Strukturen.
• Insight Millennium Scan: zeigt, ob dein Nervensystem im Dauerstress-Modus steckt
• Triggerpunkttherapie & Dry Needling: Setzt gezielt bei überlasteter Muskulatur an (z. B. Supraspinatus, Infraspinatus)
• Haltungs- & Bewegungsanalyse: helfen, die Auslöser zu erkennen und neue Strategien zu entwickeln
• Optional: Stressmanagement & funktionelles Training: wenn’s nicht nur körperlich, sondern auch systemisch wird
Unser Ansatz:
Nicht das Symptom jagen, sondern den Körper verstehen.
Ich habe in meiner Praxis schon hunderte Menschen mit Beckenschiefstand, ISG-Blockaden oder „einseitigen Rückenschmerzen“ gesehen.
Und jedes Mal zeigt sich:
Der Körper hat einen guten Grund, warum er ausweicht.
Mein Job ist es nicht, dich „geradezubiegen“.
Sondern: die Ursache zu finden, deinen Körper neu auszurichten – und dir langfristig zu helfen, dich wieder stabil zu fühlen.
Weil ich glaube:
👉 Jeder Mensch verdient einen Körper, der sich leicht und frei anfühlt.
👉 Veränderung beginnt da, wo wir hinschauen – ehrlich, systematisch, wirksam.
Dann lass uns rausfinden, was wirklich los ist.
Und was du tun kannst, um deinem Körper wieder Boden unter den Füßen zu geben.
Stell dir deinen Körper wie ein Mobile vor – wenn du unten eine Ecke verdrehst, fängt alles oben an zu wackeln.
Ein Beckenschiefstand wirkt sich genau so aus:
Dein Körper versucht ständig auszugleichen. Und das macht er mit Muskelspannung, Verschiebung von Wirbeln, Veränderung der Haltung – und irgendwann mit Schmerz.
Ein schiefes Becken kann:
• Deine Beinlänge scheinbar verändern
• Deine Wirbelsäule in eine Schieflage
bringen
• Verspannungen im Rücken, Nacken und
sogar Kiefer auslösen
• Dein Nervensystem in Daueralarm
versetzen
Und das alles passiert nicht „von heute auf morgen“, sondern schleicht sich ein – bis du irgendwann merkst: „Irgendwas stimmt hier nicht.“
Ein Beckenschiefstand ist selten einfach nur „schlecht gestanden“.
Häufige Ursachen sind:
• Blockaden im ISG
(Kreuz-Darmbein-Gelenk)
– ein Gelenk, das oft übersehen
wird, aber eine Schlüsselrolle spielt
• Fehlstellungen in Lendenwirbeln
– vor allem die Lendenwirbel L4/L5
arbeiten oft zu viel oder zu wenig
• Muskelungleichgewichte
– z. B. durch einseitige Belastung
beim Sitzen, Gehen oder Sport
• Alte Verletzungen oder Narben
– z. B. nach einem Sturz, einem
Kaiserschnitt oder einer OP
• Stress
– ja, auch psychischer Druck kann
sich körperlich im Becken
„festsetzen“
Fazit:
Das schiefe Becken ist nicht die Ursache – sondern die Folge.
Und genau da setzen wir an.
Vielleicht kommt dir das bekannt vor:
Du stehst vorm Spiegel – und merkst, dass deine Hüfte oder Schulter nicht auf einer Linie ist.
Du trägst das Gewicht immer nur auf einem Bein.
Dein Rücken zieht auf einer Seite mehr als auf der anderen.
Beim Laufen fühlt sich alles irgendwie „unrund“ an.
Du hast das Gefühl, dein Körper läuft im Schräglage-Modus.
Und das geht nicht nur auf den Rücken – sondern auch aufs Gemüt.
Denn ständig im Ausgleich zu sein, macht müde. Innerlich und äußerlich.
Kein Hokuspokus, kein Einrenken auf Verdacht.
Sondern gezielte Maßnahmen, die den Körper ganzheitlich betrachten.
Was sich bewährt hat:
• Amerikanische Chiropraktik
Justierungen auf den Punkt – präzise, sanft und gezielt auf das ISG, LWS und umliegende Strukturen.
• Insight Millennium Analyse
Wir checken dein Nervensystem – wo steht es unter Druck? Was beeinflusst deine Haltung?
• Manuelle Techniken & Dry Needling
Wir lösen tief sitzende Verspannungen – auch in Beckenboden, Gesäß und LWS-Muskulatur.
• Haltungs- & Bewegungstests
Keine Behandlung ohne Plan – wir wollen verstehen, warum dein Becken aus der Spur ist.
• Optional: Funktionelles Training & Coaching
Stabilität aufbauen, Bewegungsmuster neu erlernen, Stressregulation unterstützen.
Unser Ansatz:
Nicht das Symptom jagen, sondern den Körper verstehen.
Ich habe in meiner Praxis schon hunderte Menschen mit Beckenschiefstand, ISG-Blockaden oder „einseitigen Rückenschmerzen“ gesehen.
Und jedes Mal zeigt sich:
Der Körper hat einen guten Grund, warum er ausweicht.
Mein Job ist es nicht, dich „geradezubiegen“.
Sondern: die Ursache zu finden, deinen Körper neu auszurichten – und dir langfristig zu helfen, dich wieder stabil zu fühlen.
Weil ich glaube:
👉 Jeder Mensch verdient einen Körper, der sich leicht und frei anfühlt.
👉 Veränderung beginnt da, wo wir hinschauen – ehrlich, systematisch, wirksam.
Dann lass uns rausfinden, was wirklich los ist. Und was du tun kannst, um deinem Körper wieder Boden unter den Füßen zu geben.
Mo.: 09:00–12:00 Uhr
14:00–18:30 Uhr
Di.: 09:00–12:00 Uhr
14:00–18:00 Uhr
Mi.: 08:00–12:30 Uhr
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Do.: 09:00–12:00 Uhr
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Fr.: 08:00–13:00 Uhr
Sa. & So.: Geschlossen
Mitglied bei der Deutsch-Amerikanische Gesellschaft für Chiropraktik e.V. (DAGC)
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