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TERMIN BUCHEN!

Beckenschiefstand

Dein Becken steht schief. Dein Rücken rebelliert. Und dein Körper?
Der macht, was er will.

Du willst dich einfach wieder gerade fühlen. Nicht ständig das Gefühl haben, dass irgendwas in dir klemmt,
zieht oder aus dem Takt geraten ist. 
Aber du spürst’s bei jedem Schritt. Beim Stehen, beim Sitzen, beim Sport. Irgendwo zwickt’s immer.
Und je länger das so geht, desto mehr nervt es – körperlich und mental. 

Beckenschiefstand

🦴 Was passiert im Körper bei einem Beckenschiefstand?

Stell dir deinen Körper wie ein Mobile vor – wenn du unten eine Ecke verdrehst, fängt alles oben an zu wackeln. 
Ein Beckenschiefstand wirkt sich genau so aus: 
Dein Körper versucht ständig auszugleichen. Und das macht er mit Muskelspannung, Verschiebung von Wirbeln, Veränderung der Haltung – und irgendwann mit Schmerz. 
Ein schiefes Becken kann: 

•   Deine Beinlänge scheinbar verändern 
•   Deine Wirbelsäule in eine Schieflage bringen 
•   Verspannungen im Rücken, Nacken und sogar Kiefer auslösen 
•   Dein Nervensystem in Daueralarm versetzen

Und das alles passiert nicht „von heute auf morgen“, sondern schleicht sich ein – bis du irgendwann merkst: „Irgendwas stimmt hier nicht.“ 

🧩 Was steckt wirklich dahinter?

Ein Beckenschiefstand ist selten einfach nur „schlecht gestanden“. 
Häufige Ursachen sind: 

•  Blockaden im ISG (Kreuz-Darmbein-Gelenk) – ein Gelenk, das oft übersehen wird, aber eine Schlüsselrolle spielt 
•  Fehlstellungen in Lendenwirbeln – vor allem die Lendenwirbel L4/L5 arbeiten oft zu viel oder zu wenig 
•  Muskelungleichgewichte – z. B. durch einseitige Belastung beim Sitzen, Gehen oder Sport 
•  Alte Verletzungen oder Narben – z. B. nach einem Sturz, einem Kaiserschnitt oder einer OP 
•  Stress – ja, auch psychischer Druck kann sich körperlich im Becken „festsetzen“

Fazit: 
Das schiefe Becken ist nicht die Ursache – sondern die Folge. 
Und genau da setzen wir an.

😵 Wie fühlt sich an?

Dein Rücken zieht auf einer Seite mehr als auf der anderen. 

Vielleicht kommt dir das bekannt vor: 
Du stehst vorm Spiegel – und merkst, dass deine Hüfte oder Schulter
nicht auf einer Linie ist. 
Du trägst das Gewicht immer nur auf einem Bein. 
Dein Rücken zieht auf einer Seite mehr als auf der anderen. 
Beim Laufen fühlt sich alles irgendwie „unrund“ an. 
Du hast das Gefühl, dein Körper läuft im Schräglage-Modus. 
Und das geht nicht nur auf den Rücken – sondern auch aufs Gemüt. 
Denn ständig im Ausgleich zu sein, macht müde. Innerlich und äußerlich.

🧩Was dich unterstützen kann?

Kein Hokuspokus, kein Einrenken auf Verdacht. 
Sondern gezielte Maßnahmen, die den Körper ganzheitlich betrachten. 

•  Amerikanische Chiropraktik: gezielte Justierung von LWS, ISG und umliegende Strukturen. 
•  
Insight Millennium Scan: zeigt, ob dein Nervensystem im Dauerstress-Modus steckt 
•  
Triggerpunkttherapie & Dry Needling: Setzt gezielt bei überlasteter Muskulatur an (z. B. Supraspinatus, Infraspinatus) 
•  
Haltungs- & Bewegungsanalyse: helfen, die Auslöser zu erkennen und neue Strategien zu entwickeln 
•  
Optional:  Stressmanagement & funktionelles Training: wenn’s nicht nur körperlich, sondern auch systemisch wird
  

Unser Ansatz: 
Nicht das Symptom jagen, sondern den Körper verstehen.

❓ Warum wir das machen?

Ich habe in meiner Praxis schon hunderte Menschen mit Beckenschiefstand, ISG-Blockaden oder „einseitigen Rückenschmerzen“ gesehen. 
Und jedes Mal zeigt sich: 
Der Körper hat einen guten Grund, warum er ausweicht. 
Mein Job ist es nicht, dich „geradezubiegen“. 
Sondern: die Ursache zu finden, deinen Körper neu auszurichten – und dir langfristig zu helfen, dich wieder stabil zu fühlen. 
Weil ich glaube: 
👉 Jeder Mensch verdient einen Körper, der sich leicht und frei anfühlt. 
👉 Veränderung beginnt da, wo wir hinschauen – ehrlich, systematisch, wirksam.

Fühlt sich das gerade sehr nach dir an? 

Dann lass uns rausfinden, was wirklich los ist. 
Und was du tun kannst, um deinem Körper wieder Boden unter den Füßen zu geben. 

JETZT TERMIN BUCHEN

🦴 Was passiert im Körper bei einem Beckenschiefstand?

Stell dir deinen Körper wie ein Mobile vor – wenn du unten eine Ecke verdrehst, fängt alles oben an zu wackeln. 
Ein Beckenschiefstand wirkt sich genau so aus: 
Dein Körper versucht ständig auszugleichen. Und das macht er mit Muskelspannung, Verschiebung von Wirbeln, Veränderung der Haltung – und irgendwann mit Schmerz. 
Ein schiefes Becken kann:

•   Deine Beinlänge scheinbar verändern 
•   Deine Wirbelsäule in eine Schieflage
     bringen 
•   Verspannungen im Rücken, Nacken und
     sogar Kiefer auslösen 
•   Dein Nervensystem in Daueralarm
     versetzen

Und das alles passiert nicht „von heute auf morgen“, sondern schleicht sich ein – bis du irgendwann merkst: „Irgendwas stimmt hier nicht.“ 

🧩 Was steckt wirklich dahinter?

Ein Beckenschiefstand ist selten einfach nur „schlecht gestanden“. 
Häufige Ursachen sind: 

Blockaden im ISG
   (Kreuz-Darmbein-Gelenk)
   – ein Gelenk, das oft übersehen
      wird, aber eine Schlüsselrolle spielt 
Fehlstellungen in Lendenwirbeln
   – vor allem die Lendenwirbel L4/L5
       arbeiten oft zu viel oder zu wenig 
•  Muskelungleichgewichte
   – z. B. durch einseitige Belastung
      beim Sitzen, Gehen oder Sport 
•  Alte Verletzungen oder Narben
    – z. B. nach einem Sturz, einem
        Kaiserschnitt oder einer OP 
•  Stress
    – ja, auch psychischer Druck kann
       sich körperlich im Becken
       „festsetzen“

Fazit: 
Das schiefe Becken ist nicht die Ursache – sondern die Folge. 
Und genau da setzen wir an.

😵 Wie fühlt sich an?

Vielleicht kommt dir das bekannt vor: 
Du stehst vorm Spiegel – und merkst, dass deine Hüfte oder Schulter nicht auf einer Linie ist. 
Du trägst das Gewicht immer nur auf einem Bein. 
Dein Rücken zieht auf einer Seite mehr als auf der anderen. 
Beim Laufen fühlt sich alles irgendwie „unrund“ an. 
Du hast das Gefühl, dein Körper läuft im Schräglage-Modus. 
Und das geht nicht nur auf den Rücken – sondern auch aufs Gemüt. 
Denn ständig im Ausgleich zu sein, macht müde. Innerlich und äußerlich. 

🧩Was dich unterstützen kann?

Kein Hokuspokus, kein Einrenken auf Verdacht. 
Sondern gezielte Maßnahmen, die den Körper ganzheitlich betrachten. 
Was sich bewährt hat: 

•   Amerikanische Chiropraktik 
Justierungen auf den Punkt – präzise, sanft und gezielt auf das ISG, LWS und umliegende Strukturen. 

•  Insight Millennium Analyse 
Wir checken dein Nervensystem – wo steht es unter Druck? Was beeinflusst deine Haltung? 

•  Manuelle Techniken & Dry Needling 
Wir lösen tief sitzende Verspannungen – auch in Beckenboden, Gesäß und LWS-Muskulatur. 

•  Haltungs- & Bewegungstests 
Keine Behandlung ohne Plan – wir wollen verstehen, warum dein Becken aus der Spur ist. 

•  Optional: Funktionelles Training & Coaching 
Stabilität aufbauen, Bewegungsmuster neu erlernen, Stressregulation unterstützen.

Unser Ansatz: 
Nicht das Symptom jagen, sondern den Körper verstehen.

❓ Warum wir das machen?

Ich habe in meiner Praxis schon hunderte Menschen mit Beckenschiefstand, ISG-Blockaden oder „einseitigen Rückenschmerzen“ gesehen. 
Und jedes Mal zeigt sich: 
Der Körper hat einen guten Grund, warum er ausweicht. 
Mein Job ist es nicht, dich „geradezubiegen“. 
Sondern: die Ursache zu finden, deinen Körper neu auszurichten – und dir langfristig zu helfen, dich wieder stabil zu fühlen. 
Weil ich glaube: 
👉 Jeder Mensch verdient einen Körper, der sich leicht und frei anfühlt. 
👉 Veränderung beginnt da, wo wir hinschauen – ehrlich, systematisch, wirksam. 

Fühlt sich das gerade sehr nach dir an? 

Dann lass uns rausfinden, was wirklich los ist. Und was du tun kannst, um deinem Körper wieder Boden unter den Füßen zu geben. 

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Tel: 02103 - 9100249
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